Informationen

Bezirks Medical Award 2022

Wir dürfen euch mit großen Freuden mitteilen, dass die St. Martin Apotheke den Bezirks Medical Award gewonnen hat. Wir sind voller Freude, diesen Preis das zweite Jahr in Folge entgegennehmen zu dürfen.

Der Online Shop, die @servusapotheke, wurde für besondere Leistungen im Gesundheitsbereich ausgezeichnet. 🛍️
In ganz Wien haben dieses Jahr 100.000 Menschen abgestimmt. Ein paar dieser 100.000 Wählerstimmen gingen an die @servusapotheke.
Wir bedanken uns bei allen Menschen, die für uns gestimmt haben und unseren Online Shop besuchen.

Ohne eure Stimmen wäre das nicht möglich gewesen.

MUSKELKRÄMPFE

… wenn sich die Muskeln schmerzhaft zusammenziehen.

von Mag.pharm. Dorothea Splichal

Fast jeder hat schon die unangenehme  Bekanntschaft mit einem Muskelkrampf vor allem in der Wade gemacht. Ältere Personen, die meist schon verkürzte Muskeln haben, Frauen und Schwangere aber auch Sportler leiden besonders oft an den schmerzhaften Muskelkontraktionen.

Erfahren Sie in folgendem Artikel mehr über die Auslöser und was Sie dagegen tun können!

WELCHE URSACHEN GIBT ES?

Die Auslöser eines Muskelkrampfes können sehr unterschiedlicher Natur sein. Eine der wichtigsten Ursachen ist vermehrter Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch starkes Schwitzen, was z.B. bei Sportlern häufig der Fall ist. Heftiger Durchfall und Erbrechen können ebenfalls zu einer Entgleisung des Elektrolyt- und Mineralstoffhaushalts

führen. Meist handelt es sich dabei um einen verminderten Magnesium- oder Natriumspiegel. Es gibt aber auch eine Reihe von Erkrankungen, die Muskelkrämpfe begünstigen können, wie z.B. Diabetes mellitus, Vergiftungen, Störungen des Nervensystems, der Herzfunktion, der Schilddrüse, des Stoffwechsels oder der Muskeln. Auch Gefäßerkrankungen, sowohl venöse Erkrankungen wie Krampfadern als auch arterielle Verschlusserkrankungen, aber auch mechanische Probleme, wie Erkrankungen der Lendenwirbelsäule oder

Fußfehlstellungen wie Spreiz- oder Senkfuß sind häufig Auslöser von Krämpfen. Einige Medikamente tragen ebenfalls zur Entstehung von Krämpfen bei. Dazu gehören z.B. Abführmittel und Cholesterinsenker (z.B. Fibrate, Statine), Präparate gegen Bluthochdruck (z.B. Betablocker, Kalziumkanalblocker, ACE-Hemmer, Entwässerungsmittel), hormonelle Verhütungsmittel oder Hormonpräparate, bestimmte Asthmamittel (z.B. Salbutamol), Insulin oder manche Chemotherapeutika.

WAS KANN ICH DAGEGEN TUN?

Eine wirksame Gegenmaßnahme bei einem akut auftretenden Wadenkrampf im Schlaf ist festes Auftreten oder mit einer Fußsohle gegen die

Wand drücken. Sehr gut hilft auch gezieltes Dehnen, indem man die Zehen umfasst und mit viel Kraft in Richtung Schienbein zieht. Eine Massage der Wade und eine warme Dusche helfen auch den Muskel schneller zu entspannen.

Bei häufig auftretenden, extrem lang anhaltenden, sehr schmerzhaften Krämpfen oder bei Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Lähmungserscheinungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Da sich die Therapie in erster Linie nach der Ursache des Krampfes richtet, muss die zugrunde liegende Erkrankung behandelt werden.

Magnesium zählt neben zahlreichen anderen Stoffen zu den essentiellen Mineralstoffen und koordiniert unter anderem auch das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven.

Es ist in der Apotheke innerlich in Form von Brausepulver, Brausetablette, Direktgranulat, Lutschtablette, Tablette aber auch äußerlich angewandt als Lotion erhältlich.

Bei der Einnahme von bestimmten Medikamenten oder Erkrankungen (siehe unter Ursachen) ist es sinnvoll, Magnesium schon regelmäßig vorbeugend einzunehmen, damit es zu keinen Magnesiummangelerscheinungen (z.B. Krämpfe, häufige Kopfschmerzen, Stresssymptome) kommt.

Bei Schwangeren entscheidet der Frauenarzt über die Einnahme von höheren Magnesiumdosen.

Auch Sportler sollten vorbeugen, damit sie keine Krämpfe bekommen. Wir empfehlen täglich 300-400 mg Magnesium für Sportler, welches aber mit mindestens 4-stündigem Abstand zur sportlichen Betätigung eingenommen werden soll.

Während der Sportausübung ist ein Elektrolytgetränk wichtig, welches neben Kohlenhydraten und anderen Elektrolyten auch hypotones Natrium (z.B. Peeroton® Mineral Vitamin Drink) enthält, damit es zu keinem Krampf kommt.

Auch Regelkrämpfen und Migräne kann man mit regelmäßiger Magnesiumeinnahme vorbeugen.

Alternativmedizinisch helfen diverse Schüßler Salze gegen Krämpfe, wie z.B. Magnesium phosphoricum (heiße 7) bei kolikartigen Krämpfen (z.B. Menstruationskrämpfe) oder Calcium phosphoricum (10-30 Stk. pro Tag) bei Muskelkrämpfen/Wadenkrämpfen/Nackenverspannungen und ev. Natrium phosphoricum (10 Stk. pro Tag).

Werden die Krämpfe von Durchblutungsstörungen ausgelöst, kann Padma Circosan® – ein pflanzliches Produkt aus 19 tibetischen Kräutern – die Durchblutung fördern.

Wärmende, durchblutungsfördernde Einreibungen (z.B. Perskindol®) oder Bäder helfen ebenfalls Krämpfen vorzubeugen.

Wir beraten Sie gerne, welches Produkt in welcher Dosierung für Sie am geeignetsten ist!

 

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DIABETES MELLITUS

… eine Volkskrankheit.

von Mag.pharm. Dorothea Splichal

In Österreich leben derzeit ca. 400 000 Diabetiker, weltweit sind es ca. 150 Millionen, die an der Zuckerkrankheit leiden. Dass das Leben mit Diabetes eines größeren Aufwands bedarf, ist vielen bei der Diagnose schmerzlich bewusst geworden.

Trotzdem ermöglichen moderne Medikamente zum Schlucken (Typ-2-Diabetes) und/oder zum Spritzen (Insulin: Typ-1-Diabetes aber auch Typ-2-Diabetes) ein „normales“ Leben zu führen.

Es liegt dann ganz besonders in der Betrachtungsweise des Einzelnen, das Glas halb voll und nicht halb leer zu sehen.

EINTEILUNG DES DIABETES MELLITUS IN TYPEN

Beim Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselkrankheit, die auf einen absoluten oder relativen Insulinmangel zurückzuführen ist und langanhaltend hohe Blutzuckerwerte zur Folge hat. Es gibt verschiedene Formen des Diabetes mellitus, wobei der Typ-1-Diabetes und vor allem der Typ-2-Diabetes am häufigsten vorkommen.

Beim Typ-1-Diabetes (5% aller Zuckerkranken) handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Dabei zerstört das körpereigene Immunsystem im Rahmen einer Entzündungsreaktion die Insulin produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse, was letztendlich eine lebenslange Insulingabe nötig macht.

Der Typ-2-Diabetes (früher auch „Alterszucker“genannt) kann heute schon als Volkskrankheit bezeichnet werden. Neben einer gewissen familiären Veranlagung führen Faktoren wie Fehlernährung, Übergewicht und Bewegungsarmut zu einem verminderten Ansprechen auf Insulin (Insulinresistenz), später auch zum Nachlassen der Insulinbildung.

Das ist der Grund, dass beim Typ-2-Diabetes zuerst noch antidiabetische Arzneimittel zum Schlucken wirken, aber mit der Zeit Insulinspritzen nötig wird.

Beim Typ-2-Diabetes besteht eine Heilungschance durch Gewichtsreduktion, gesunde Ernährung und Sport.

BEI WELCHEN SYMPTOMEN BESTEHT VERDACHT AUF EINEN DIABETES MELLITUS

  •  vermehrte Wasserausscheidung (auch nachts)
  •  erhöhtes Durstgefühl
  • Gewichtsverlust
  • Müdigkeit und Infektanfälligkeit

Treten ein oder mehrere dieser Symptome auf, ist eine Blutzuckermessung aufschlussreich. In diesem Zuge bieten wir (siehe Gutschein 1. Seite) bei uns eine gratis Blutzuckermessung (Voraussetzung: nüchtern) an. Bei erhöhtem Blutzuckerwert ist dann ein Arztbesuch nötig.

DIE 4 HAUPTSÄULEN

Neben einer positiven Lebenseinstellung, ausreichender Bewegung und gesunder, diabetesgerechter Ernährung ist eine optimale Blutzuckereinstellung durch den Arzt.

Grundvoraussetzung, um Folgeerkrankungen wie z.B. Gefäß- oder Nervenschäden, Nierenschäden, Erblinden, diabetischer Fuß, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu vermeiden. Ein HbA1c-Wert von unter 7 ist dabei erstrebenswert.

Dieser Anteil des „gezuckerten“ roten Blutfarbstoffes gibt Aufschluss über den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten 8 bis 10 Wochen und erlaubt eine Einschätzung, ob man „gut eingestellt“ ist. Auf Wunsch können wir beim Diabetiker gerne auch den HbA1c-Wert messen. Um Voranmeldung mit Mag. Splichal Dorothea wird gebeten. (Nüchtern sein ist bei diesem Wert keine Voraussetzung)

DIABETIKERBEDARF

Neben den Medikamenten, die der Diabetiker regelmäßig einnehmen bzw. sich verabreichen muss, gibt es noch eine Menge Zubehör für den Rundumbedarf. Neben dem Blutzuckermessgerät samt Messstreifen, der Stechhilfe bzw. den Lanzetten, Harnglucose-Ketonkörpermessstreifen (z.B. Keto-Diabur-Test® 5000) braucht vor allem der Typ-

1-Diabetiker Mittel zur Desinfektion (z.B. Octenisept® oder Isozid®-H), Pur-Zellin®-Tupfer und natürlich Traubenzucker für einen „Hypo“. Natürliche Süßstoffe wie z.B. Sukrin® oder Stevia „versüßen“ dem Diabetiker das Leben. Um den Folgeerkrankungen vorzubeugen und starken Blutzuckerschwankungen entgegen zu wirken, empfehlen wir neben einer diabetesgerechten Ernährung, ausreichender Bewegung und guter Blutzuckereinstellung Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Diabion®, Centrum® oder Supradyn®.

Beim Typ-2-Diabetes helfen unsere Diaplus® Kapseln mit der Kraft der Momordica Charantia (Bittergurke) und Zimt den Blutzucker zusätzlich zu den Medikamenten zu senken (wenn der Zucker z.B. trotz Einstellung und intensiver ärztlicher Betreuung noch immer zu hoch ist).

Steht der (Typ-1-) Diabetiker innerlich unter starkem Stress, können Coenzym Q10 Kapseln (mindestens 30 mg 1 x täglich) und Magnesium (ca. 300 mg täglich) den Stresspegel senken. Dieses und vieles mehr haben wir für den Diabetiker auf Lager bzw. können es in kürzester Zeit besorgen. Der mehrmals täglich gemessene Blutzucker sollte im Diabetestagebuch eingetragen werden.

 
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Foto Gelenksschmerzen

Gelenkbeschwerden / Gelenkschmerzen

... was kann ich dagegen tun?

von Mag.pharm. Dorothea Splichal

Mit zunehmendem Alter mehrt sich auch die Häufigkeit für Gelenkschmerzen.

Vorrangig betroffen sind Kniegelenke, Fingergelenke, Hüft- und Schultergelenke. Die Ursachen für das Auftreten der Beschwerden sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit eine zielführende Behandlungsstrategie der Gelenkschmerzen angegangen werden kann. Erkrankungen, bei denen Gelenkschmerzen auftreten, sind z.B. Arthrose, Arthritis, Spondylarthrose/ Facettensyndrom (hier liegt oft ein Verschleiß der Rückenwirbelgelenke vor), Rheuma, Osteoporose oder Bandscheibenvorfall.

WELCHE URSACHEN FÜR GELENKSCHMERZEN / GELENKBESCHWERDEN GIBT ES?

Häufige Ursachen sind körperliche Überanstrengung und Überlastung, Übergewicht oder Fehlernährung (Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Nährstoffen). Weiters können Fehlhaltungen und Fehlstellungen (z.B. beim Sitzen, Gehen oder Liegen) aber auch Sport, der zu extrem oder falsch betrieben wird (z.B. Joggen, Schifahren, …) Schmerzen verursachen. Auch Stoffwechselstörungen, Infektionen oder Entzündungen der Gelenke tragen dazu bei.

WAS KANN ICH DAGEGEN TUN BZW. WIE KANN ICH VORBEUGEN?

Lassen Sie Ihre Gelenkbeschwerden ärztlich (Orthopäde) abklären. Das ist nötig, um zu wissen, was die Beschwerden auslöst und welche Behandlungsstrategien in Frage kommen. Schon bei Kindern

ist es wichtig, die Entwicklung des Bewegungsapparates zu beobachten, um späteren Beschwerden vorzubeugen.

Achten Sie auch auf Ihre Körperhaltung, besonders beim Sitzen und Stehen.

Grundsätzlich gilt bei Gelenkbeschwerden:

Viel bewegen ohne viel zu belasten. Alle gelenkschonenden Bewegungsarten können demnach empfohlen werden (z.B. Rückenschwimmen, Kraulen, Aquagymnastik, Walking, …).

Koordinieren Sie Ihre Sportarten mit dem Arzt, da nicht alle Bewegungen für Gelenkbeschwerden geeignet sind.

Falls Sie übergewichtig sind, ist Abnehmen angesagt, da jeder Kilo zuviel Ihre Gelenke belastet. Unser Team einschließlich unseres Ernährungswissenschaftlers hilft Ihnen dabei gerne weiter.

Auf ausgewogene Ernährung sollte geachtet werden. Stellen Sie dabei Ihre Ernährung auf eine basenbildende Kost mit viel Obst und Gemüse um. Denn chronische Übersäuerung trägt auch zu entzündlichen Prozessen im Körper bei. Unterstützend kann auch eine kurmäßige Entsäuerung (mindestens drei Monate) mit basischen Mineralstoffen (z.B. Baso Vital® Basenkapseln) den gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringen.

Über mehrere Wochen wird der Körper dabei von belastender Säure befreit. Weniger Befindlichkeitsstörungen, mehr Energie, eine erhöhte Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt auch eine bessere Allgemeinverfassung sind das Ergebnis. Auch die Knochen profitieren. Wertvolle Mineralstoffe wie Calcium und

Magnesium in Kombination mit Kalium, die Ihnen durch die chronische Übersäuerung entzogen wurden, werden so wieder zugeführt. Das beugt Osteoporose vor. Sind Entzündungen im Spiel, helfen so genannte Antioxidantien (Vitamin C, E, Selen und viele andere).

Knorpelaufbauende Substanzen wie Chondroitinsulfat und andere Substanzen wie z.B. Glucosaminsulfat, Hagebuttenpulver, Korallenkalk (natürliches Calcium), L-Cystein, Mangansulfat, Magnesiumstearat, MSM (Methyl Sulfonyl Methan) und Vitamin D3 unterstützen besonders bei Abnützungserscheinungen bzw. Arthrose die Gelenke. Diese und andere Nährstoffe sind z.B. in den Arthrobene plus Gelenkskapseln oder Dr. Böhm® Gelenkscomplex Filmtabletten (zusätzlich Vitamin E und Selen) enthalten. Collagenhydrolysat, Glucosaminsulfat, L-Lysin, Vitamin C und Bambusextrakt sind Inhaltsstoffe der Vertebene Bandscheibenkapseln und zum Teil in körpereigener Form bereits in Ihren Bandscheiben enthalten. So ist sichergestellt, dass sie von Ihrem Körper optimal aufgenommen und Ihren Bandscheiben auch zugeführt werden können.

Omega-3-Fettsäuren sind eine sinnvolle Begleitmaßnahme zur Behandlung rheumatischer Gelenkbeschwerden (z.B. in Mobilitätskapseln von Alpinamed®).

Was die Phytotherapie betrifft, haben wir für Sie Rheuma-, (Poly)arthritis-, Arthrose- Tropfen mit Teufelskrallen- und Silberweidenurtinktur gegen Schmerzen und Entzündung zusammengestellt.

Auch Bambusurtinktur zusammen mit Chalcopyrit oder Tannenknospenmazerat hilft bei Gelenkbeschwerden.

Sehr gut – auch unterstützend zur Schulmedizin – können die Schüßler Salze (z.B. gegen die Schmerzen bei Bandscheibenvorfall) eingesetzt werden. Hier spielen Ferrum phosphoricum (entzündungshemmend, schmerzstillend), Magnesium phosphoricum (beruhigend, entspannend), Natrium chloratum (Knorpelaufbau), Natrium phosphoricum (Entsäuerung), Silicea (Bindegewebe, Neutralisation und Bindung von Säuren), Calcium fluoratum (Knochenhülle, Sehnen, Bänder) und Calcium phosphoricum (Knochenfülle) innerlich und äußerlich (Regidol Gelenke Creme) eine große Rolle. Unser Team berät Sie gerne. Buchtipps: „Arthrose“ (Eckhard K. Fisseler) und „Endlich schmerzfrei leben“ (Harvey Diamond). Lassen Sie bei uns in der Apotheke mit dem CRS®-Analysesystem (siehe unten) eine eventuelle chronische Übersäuerung oder entzündliche Prozesse messen.

 

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